Donnerstag, 24. Mai 2007
maz, 03:22h
Ich berichtete gerne aus meinem Leben, doch es findet ziemlich real (oder reel? - keine Ahnung) statt und verläuft deshalb monoton... Tolstoische Welt halt. Ich meine das mit dem nie wieder von irgendeiner Geschichte je erreichbaren Anfang (außer vielleicht von Nabokovs "Ada oder das Verlangen"- wobei dieser zweitgroßartigster aller Romane selbst mit einem ironischen Anschlag auf die ersten Zeilen von Anna Karenina beginnt und deshalb nicht so ganz zählt)...
Naja, ich bin glücklich. Jetzt.
Meine beiden Leben, das eine das andere in sich schützend, verbergend, das eine das andere vom eigenen Blut ernährend, kommen morgen...
Istanbul... da schlagen gerade meine Herzen...
An meiner Schönen werde ich bald riechen, und das ist das größte Glück...
Komisch nicht, dass ein nüchterner, berechnender Mann meines Schlages zu so einem Schwärmer wird... mit nahezu romantischen Zügen... das Leben, dieses verdammte Leben, es ist so etwas von unberechenbar...
Naja, ich bin glücklich. Jetzt.
Meine beiden Leben, das eine das andere in sich schützend, verbergend, das eine das andere vom eigenen Blut ernährend, kommen morgen...
Istanbul... da schlagen gerade meine Herzen...
An meiner Schönen werde ich bald riechen, und das ist das größte Glück...
Komisch nicht, dass ein nüchterner, berechnender Mann meines Schlages zu so einem Schwärmer wird... mit nahezu romantischen Zügen... das Leben, dieses verdammte Leben, es ist so etwas von unberechenbar...
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